Fluorocarbon & Hybrid

Fluorocarbon & Hybrid

Hybrid-Angelschnüre von Konger: Die sogenannte Hybrid-Schnur kombiniert die positiven Eigenschaften aus zweierlei Schnurarten: Sie vereint die Geschmeidigkeit und guten Tragkraftwerte der Monofilen mit der Abriebfestigkeit und Unsichtbarkeit des Fluorocarbons. Zudem ist sie deutlich günstiger als reines Fluoro. Die Hybrid-Schnur ist leicht zu binden und verfügt über eine hohe Knotenfestigkeit. Durch ihre spezielle Fluorocarbon-Ummantelung eignet sie sich hervorragend für die Angelei in besonders klaren Gewässern. Durch das gute Preis-/Leistungsverhältnis verwenden immer mehr Angler, gerade beim UL- und Finesse-Fischen, dünne Hybrid- Angelschnüre als Hauptschnur.

Angelschnüre aus Fluorocarbon: Jetzt wird’s kurz technisch. Polyvenylidenflourid, oder kurz PVDF, ist ein thermoplastischer Fluorkunststoff, der für die Herstellung von Fluorocarbonschnur zum Einsatz kommt. Im Vergleich zur reinen monofilen Angelschnur besitzt das Material eine höhere Dichte und sorgt für eine härtere Oberfläche der Schnur. Die Materialdichte wirkt sich auch auf das Gewicht der Sehne aus und lässt sie im Vergleich zur Monofilen schneller absinken. Eine weitere positive Eigenschaft von Fluorocarbon-Schnur ist, dass sie mit einem Lichtbrechungsindex von circa. 1,4 (Wasser 1,33, Mono circa 1,54) für den Fisch weniger sichtbar ist. Somit eignet sich der Einsatz von Fluorocarbon vor allem in besonders klaren und flachen Gewässern.

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